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Von der beliebten Serie "Sendung mit der Maus" gibt es einen Programmierkurs für Kinder, basierend auf der grafischen Programmiersprache Scratch. Es gibt eigentlich keinen Grund, das nicht auszuprobieren.

Bei Mathe im Advent kann man sich für einen mathematischen Advenstkalender registrieren. Schüler oder auch ganze Schulklassen können hierbei auch Preise gewinnen, indem sie die Aufgaben gleich am jeweiligen Tag richtig lösen und so die meisten Punkte ergattern.

Auch vom beliebten Mathewettbewerb "Känguru der Mathematik" gibt es einen Adventskalender. Zwar ohne Preise, aber bestimmt mit jeder Menge Spaß.

Ein weiterer Matheadventskalender für Schüler ab der 10. Klasse wird von Matheon angeboten. Hier können auch Erwachsene teilnehmen und es gibt Preise zu gewinnen.

Da mir einige davon gefallen, möchte ich auch auf das Angebot von Adventskalendern bei Conrad hinweisen. Neben den klassische Elektronikkalendern bin ich vor allem auf den Minecraft-Kalender gespannt, den ich dieses Jahr ausprobieren werde. Aber auch die Rhaspberry Pi, Iot oder Arduino-Kalender dürften geeignet sein, um mit Kindern Experimente mit Elektronik und Programmierung durchzuführen.

Wer Englisch kann, für den bietet das Parallels Projekt von Simon Singh einige unterhaltsame Mathematikaufgaben, garniert mit Interessanten Geschichten oder Filmausschnitten aus der Welt der Mathematik.

Simon Singh wurde bekannt durch sein Buch Fermat's letzer Satz bekannt in dem er die Geschichte des berühmten Mathematikproblems von Fermat nachzeichnete, das Mathematiker Jahrhundertelang bis zu seiner Lösung beschäftigte. Dessen Lektüre kann ich ebenfalls sehr empfehlen. Sein neuestes Buch beschäftigt sich mit Mathematik in der Serie "Die Simpsons", zu dessen Inhalt kann ich allerdings nichts sagen.

Den Parallels Wettbewerb hat er für Grundschüler in England geschaffen, es kann aber jeder aus Spaß teilnehmen. Auch für Erwachsene bieten die Rätsel noch gute Unterhaltung.

Als Kind habe ich gerne die Logik-Rätsel des PM-Magazins gelöst. Besonders an den Aufgaben des PM-Magazins waren die Lösungsgitter zu den Aufgaben, die man nach und nach mit Kreuzchen ausfüllen konnte bis nur noch die richtige Lösung übrig blieb.

Das ist viele Jahre her, und so war ich freudig überrascht als ich letztens bei einem Kiosk entdeckte daß es die P.M. Logik-Trainer immer noch gibt.

Natürlich nahm ich es sofort mit, und zusammen mit meinem Sohn habe ich auch schon einige davon gelöst. Ich finde sie immer noch gelungen, aber zugegebenermassen ist es für kleine Kinder womöglich doch recht trocken.

Mehr Interesse lässt sich vielleicht durch die Comics der Redaktion Wadenbeisser erzeugen.

Diese Comics sind sehr schön gemacht und stellen meist auf 4 Seiten einen Fall für die Redaktion einer Schülerzeitung vor, der meistens mit Mitteln der Logelei zu lösen ist. Teilweise müssen auch Unterschiede auf Bildern entdeckt werden. Mittlerweile gibt es schon fünf Bände.

Das Urgestein der Logeleien sind vermutlich die Logeleien von Zweistein, die schon seit 1963 erscheinen (wobei Zweistein ein Pseudonym unterschiedlicher Autoren ist). Sie erscheinen immer noch wöchentlich in der Zeit und sind auch online auffindbar: Logeleien bei Zeit Online

Ab und zu erscheinen Sammlungen von Zweisteins Logeleien, zuletzt wohl eine Jubiläumsausgabe von 2012: